Michael Komm, der Heilpraktiker in München für Osteopathie, Kinesiologie, Energierarbeit, Reconnection ...
Osteopathie + Rückverbindungen mit der Anwendung je 2 Termine
im Leben in späteren Zeitabständen 3 - 6 - 9 - 13 mal erneuernd!

Organzusammenhänge, Organsprache und Ausdruck der Seele im Schaubild Körper

Spricht Ihr Körper zu Ihnen? Will Ihnen Ihre Seele womöglich eine Botschaft übermitteln? Dann hören Sie zu! Denn die Organsprache zeigt den Zusammenhang zwischen seelischen Belastungen und deren Auswirkungen auf den Körper sowie umgekehrt.

Wer nicht hören will, muss fühlen: Ihr Körper redet mit Ihnen. Doch oftmals verstummt sein Ruf, weil Sie nicht in der Lage sind, die Organsprache zu verstehen oder richtig zu deuten. Redewendungen wie „auf den Magen schlagen“ oder die sprichwörtliche Laus, die einem über die Leber läuft, kommen nicht von ungefähr. In ihnen liegt eine tiefe Weisheit und Bedeutung verborgen: die sogenannte Organsprache.

Gemeinsam folgen wir dem Ruf Ihrer Seele und entschlüsseln, was Ihr Körper Ihnen mitzuteilen versucht. Was es damit auf sich hat, wenn Sie jemand nicht „riechen“ können, Ihnen etwas im Hals „steckenbleibt“ oder es Ihnen den Atem „verschlägt“, erfahren Sie im Gespräch mit mir. Ich verstehe die Organsprache: Durch einzelne Rückverbindungen fungiere ich für Sie als Dolmetscher Ihrer Themen. Zusammen gehen wir der karmischen Ursache dieser und aller anderen körperlichen Symptome auf den Grund und beheben sie dauerhaft. Während der Rückverbindungen führen die Energien die Diagnose und Behandlung durch, ohne sich die manchmal unangenehmen Botschaften anzuhören!

Organsprache und Psychosomatik

Die Psychosomatik ist eine ganzheitliche Betrachtungsweise und Krankheitslehrer. Sie stellt einen Zusammenhang zwischen dem her, was die Organsprache über Ihr Seelenleben und Ihren Körper verrät. Liegt in bestimmten Körperregionen oder Organen eine Störung vor, lässt uns auch die Organuhr diese Probleme erkennen und Behandlungsmöglichkeiten in der Heilenergetische Praxis Komm oder per Fernheilung finden und umsetzen.

Die Wechselwirkung zwischen Körper und Seele schlägt sich auch in unserer Alltagssprache nieder. In ihr finden sich viele Wahrheiten. Einige dieser Wahrheiten, habe ich in zahlreichen Unterhaltungen mit Klienten gesammelt und Ihnen hier zusammengefasst.

Die Organsprache aufgeschlüsselt in die unterschiedlichen Körperregionen:

  • Kopf – Sitz des Geistes und des Denkens: „etwas bereitet Kopfzerbrechen“, „sich das Gehirn zermartern“, „mit dem Kopf durch die Wand wollen“, „nicht wissen, wo einem der Kopf steht“, „den Kopf verdreht bekommen“, „kopflos handeln“, „sich behaupten“, „ein Brett vor dem Kopf haben“, „der rauchende Kopf“, „über den Kopf wachsen“, „einen kühlen Kopf bewahren“, „den Kopf in den Sand stecken“. Durch solche und ähnliche Ausdrucksweisen geben Sie in der Organsprache wieder, was ihnen in einem früheren Leben widerfahren ist. Litten Sie womöglich an einer Hirnerkrankung, waren Sie Opfer oder Täter eines gewaltsamen Verbrechens? Die möglichen Ursachen für Ihren gegenwärtigen Zustand liefert uns die Energiearbeit und Rückverbindung.
  • Augen – wie wir die Welt und uns selbst sehen: „kurzsichtig handeln“, „Weitblick haben“, „den Dingen ins Auge blicken“, „mit Blindheit geschlagen sein“, „klar sehen“, „das geht ins Auge“, „ein Anblick, der dem Augen wehtut“, „sich vergucken“, „Scheuklappen vor den Augen haben“, „mangelnde Einsicht haben“. Fühlen Sie sich so oder so ähnlich? Dann will Ihnen die Organsprache etwas Bestimmtes mitteilen. Was genau, ergibt sich aus einem klärenden Behandlungsgespräch.
  • Ohren – nicht (ge-)horchen wollen, auf die innere Organsprache: „wer nicht hören will, muss fühlen“, „zu viel um die Ohren haben“, „Hinhören oder Zuhören sind zwei Paar Stiefel“. Wurden Ihr früheres Ich hingerichtet, durch einen Kopfschuss getötet, haben Sie womöglich selbst Ihr Leben beendet? All das kann Sie in Ihrem heutigen Leben immer noch beeinträchtigen. Deuten wir die Organsprache richtig, finden Sie Seelenfrieden. 
  • Nase – in der Physiognomie die Zone des Ichs und der Selbsterkenntnis, Sinnbild von Macht, Stolz und Sexualität: „den richtigen Riecher haben“, „die Nase voll haben“, „verschnupft sein“, „jemanden nicht gut riechen können“, „sich an die eigene Nase fassen“, „die Nase in fremder Leute Angelegenheiten stecken“, „Gefahr wittern“, „die Nase vorn haben“. Erinnert sich Ihre Seele an einen heftigen Sturz mit Aufschlag auf ein Möbelstück oder an einen schlimmen Nasenbein-, Jochbein- oder Oberkieferbruch? Was die Organsprache über Sie und Ihre Seele verrät, erfahren Sie in meiner Energiebehandlung.
  • Zähne – Teil des Skelettsystems mit Verbindung zu allen Bereichen des Halteapparates und zu allen inneren Organen. Nicht nur in der Organsprache stehen sie für „Festigkeit“ und „Durchsetzungsvermögen“: „jemand die Zähne zeigen“, „sich durchbeißen“, „die Zähne zusammenbeißen“, „auf dem Zahnfleisch gehen“, „keinen Biss haben“, „sich in etwas verbissen haben“, „zähneknirschend“. In Ihrem jetzigen Leben haben Sie ein makelloses Gebiss? Die Organsprache zeigt auf, dass Sie in einem vergangenen Leben Probleme mit Parodontose hatten, Ihnen Zähne unter Umständen ausgeschlagen wurden oder Sie Implantate hatten.
  • Hals: Laut Organsprache ist der Kehlkopf das Organ des Selbstausdrucks über die Sprache: „im Halse stecken bleiben“, „einen Kloß im Hals haben“, „mir schwillt der Hals“, „den Hals nicht voll bekommen“, „mir platzt der Hals“, „einen Hals haben“. In einem Vorleben könnten Sie Opfer oder Täter von Erwürgen oder einem Schuss in den Hals gewesen sein. Womöglich musste an Ihnen ein Luftröhrenschnitt vorgenommen werden oder sie wurden längere Zeit künstlich beatmet. Vielleicht landeten Sie auch auf der Guillotine. Entschlüsseln wir die Organsprache, befreien wir Ihren Geist.
  • Nacken & Schultern tragen die Last des Lebens: „Hartnäckigkeit“, „halsstarrig sein“, „der Schalk sitzt einen im Nacken“, „die Last auf den Schultern tragen“, „Nackenschläge einstecken“, „sich zu viel auf die Schultern laden“. Diese Begriffe der Organsprache und die dahinterliegenden Emotionen können darauf hindeuten, dass Sie einem Reitunfall mit Genickbruch erlegen sind, in einer anderen Zeit an Arthrose litten oder in einem fernen Hochtechnologiezeitalter ein bionisches Implantat trugen.
  • Hand: rechte oder linke Seite, je nachdem welches Trauma in einem Vorleben Ihnen als Täter oder Opfer widerfahren ist: Kalte Hände und niedriger Blutdruck beispielsweise können in der Organsprache ein Ausdruck von Angst sein, weil Sie vor Ihrer jetzigen Zeit womöglich beim Klauen erwischt worden sind und Ihnen eine Hand mit einem Schwert oder einer Machete abgetrennt wurde zur Strafe. Oder klagen Sie über Nagelpilz? Womöglich wurden Sie gefoltert und Ihnen wurden die Nägel herausgezogen.
  • Herz = Vitalität und Freude, Sitz der Liebesfähigkeit und Lebenskraft: „etwas geht einem zu Herzen“ oder „zerreißt beziehungsweise bricht einem das Herz“, „sich etwas zu Herzen nehmen“, „Herzschmerz haben“, „beherzt handeln“, „herzlos sein“. Speziell letzteres weist in der Organsprache zumeist auf ein Vorleben als Workaholic hin. Sie haben womöglich nicht oder nicht zureichend auf Ihre Gefühle und Seele vertraut, waren verkopft und erlitten einen Herzinfarkt. Vielleicht wurden Sie auch aufgespießt oder wurden von einem Schlag, Pfeil oder Schuss in die Brust getroffen. Wollen Sie wissen, was Sie noch in diesem Leben derart fühlen lässt und wie wir die Anspannung lösen können? Die Organsprache verrät es uns.
  • Lunge & Atemorgane = Atmung im Austausch mit der Umgebung: Noch in Ihrem jetzigen Leben „verschlägt es Ihnen die Luft“? Haben Sie das Gefühl, Sie „husten sich die Seele aus dem Leib“ oder haben Sie umgekehrt einen besonders „langen Atem“? Vielleicht sind Sie aber auch so „aufgeblasen“, dass Sie sich „die Lunge aus dem Hals schreien“ und sich mal so richtig „Luft machen“ wollen. „Entspannt durchatmen“ lässt Sie nur das Rückverbinden zu längst vergessenen Leben. Die Rückführung deckt auf, was Ihre Organsprache vermuten lässt: Ihr früheres Ich war wohl geprägt von tiefer Angst, Kummer oder Verachtung.
  • Magen – nimmt auf, was wir schlucken (körperlich und psychisch): „genährt werden“, umfasst im Säuglingsalter über die Füllung des Magens hinaus auch Zuwendung und Liebe. Daher kennen Sie sicher auch die Alltags-/Organsprache: „Liebe geht durch den Magen“, „es schlägt mir auf den Magen“, „etwas in sich hineinfressen“, „zu viel schlucken/verdauen“, „sauer aufstoßen“, „es liegt mir im Magen“. Diese Emotionen und womöglich Blähungen im jetzigen Leben sind in der Organsprache Ausdruck von Vergiftung, Selbstmord durch Schlafmittel, Abscheu/Ekel, Enttäuschung oder ungelösten Seelenthemen aus Ihrer karmischen Vergangenheit.
  • Bauchspeicheldrüse/Pankreas: In der Organsprache Äußerung von Liebesmangelthemen, wie Sorge und Verwirrung, juveniler Diabetes und Altersdiabetes aus Mangel von Liebe oder bei Erwachsenen von zu wenig gelebter Sexualität und zwischenmenschlicher Beziehungen.
  • Leber – muss mit materiellen und emotionalen Giften fertig werden: Ist Ihnen eine „Laus über die Leber gelaufen“, haben Sie in der Organsprache mit Wut, Depression, Weltanschauung und/oder Religion, Ärger, Kritik und Tadel zu kämpfen, womöglich ausgelöst durch einen Selbstmord nach Depression oder bipolarer Störung in Ihrem Vorleben, einer langen, unbefriedigenden Partnerschaft unter Umständen mit Alkoholthematik oder durch einen Selbstmord durch Medikamentenüberdosis. Bitte ziehen Sie hierbei auch Ihren Hausarzt oder Internisten zurate!
  • Galle – zieht „Sprengstoffe“ aus der Leber, um diese aktiv zu verarbeiten: Ihnen „läuft die Galle über“ oder Ihnen „kommt die Galle hoch“ und Sie könnten „Gift und Galle spucken“? Die Organsprache veranschaulicht auf diese Weise Wut und Aggression gegenüber cholerischen Vorgesetzten oder Elternteilen.
  • Darm: der Dünndarm assimiliert Nahrung, der Dickdarm scheidet Überflüssiges aus: „Schiss haben“, „sich etwas verkneifen“, „etwas nicht verdauen können“, „Schleimscheißer“. Womöglich waren Sie in einem anderen Leben übertriebener Perfektionist oder litten unter dem Perfektionismus eines anderen. Vielleicht sind Sie dadurch noch heute ein starker Grübler, haben negative Befürchtungen vor einem Termin und malen sich immer das Schlimmste aus. Wenn Ihnen aus Schuld und Schande oder Geiz Stress auf den Magen schlägt und sich in Blähungen äußern, sollten Sie versuchen, die Organsprache deuten zu lernen.
  • Niere(n): „Partnerschaftsorgan“ – all das, was zwei Seiten hat: Partnerschaftsprobleme, wie anhaltender Stress oder tiefe Trauer, „gehen Ihnen an die Nieren“? Verhärtete Beziehungsmuster, nicht ehrlich gelebte Polyamorie, das Verheimlichen eines Seitensprunges schlagen sich nicht selten in Nierensteinen nieder. Auch die Beziehung zu den Eltern/Großeltern kann sich in Problemen mit den Nieren widerspiegeln. Wenn Sie an wiederkehrender Nierenbeckenentzündung leiden, sollten Sie beginnen, auf die Organsprache zu hören.
  • Blase: „etwas schlägt auf die Blase“, „vor Schreck in die Hose machen“, „loslassen“ sind alles Organsprache für Furcht und Ungeduld, weil Sie in Ihrem Vorleben womöglich im Todeskampf uriniert haben, Sie ein Schreibaby oder tyrannisches Kind waren, das von seiner überforderten Mutter erwürgt oder erstickt wurde oder umgekehrt, Ihr früheres Ich einem Kind auf diese Weise das Leben nahm.
  • Blut: In der Organsprache Spiegelung von Lebenskraft und Vitalität. Bei niedrigem Blutdruck, kalten Händen oder Füßen lesen Sie den oben aufgeführten Punkt Herz.
  • Genitalbereich – steht in der Organsprache übergeordnet für Sexualität: Vagina – Symbol für Hingabe, Fallenlassen, Öffnen. Penis – Macht und Potenz. Beschwerden im Intimbereich oder mit Intimität können auf ein Vorleben als Opfer oder Täter von (Macht-)Missbrauch und Vergewaltigung hindeuten und sich in Ihrem jetzigen Leben in Angst vor Verletzung und tieferer Bindung wiederfinden. Krankheiten in diesem Bereich sind in der Organsprache Ausdruck eines kranken Verstandes, der nicht fähig ist, ehrlich Liebe auszuleben, und der Bindungen durch Fremdgehen sabotiert.
  • Haut: Kontaktorgan zu Umwelt und Mitmenschen, über das Liebe und Zuneigung zuteilwerden: „ein dickes Fell haben“, „dünnhäutig sein“, „aus der Haut fahren“, „sich in seiner Haut nicht wohl fühlen“, „es geht unter die Haut“, „eine alte Haut ablegen“, „eine ehrliche Haut sein“, „die Haut zu Markte tragen“. Das sind alles Zeichen von Abgrenzung, Zärtlichkeit, Kontakt und Normen. Haben Sie in einem früheren Leben Ihren Eltern ins Gesicht gespuckt, kann das erklären, weswegen Sie heute unter Pickeln und unreiner Haut leiden.
  • Rücken – charakterisiert unsere Haltung im Leben: „Rückgrat zeigen/brechen“, „Aufrichtigkeit“, „sich (nicht) beugen“, „einiges auf dem Buckel haben“, „Haltung zeigen“, „sich krumm machen“, „jemand in den Rücken fallen“, „jemand den Rücken stärken“. Zu lange mit Rückführungen und Rückverbindungen gewartet und die seelische Last drückt auf die Bandscheibe! Schieben Sie Ihre Probleme daher nicht länger vor sich her. Rufen Sie mich an!
  • Gelenke – sind notwendig für unsere Beweglichkeit und Effektivität: „handlungsunfähig sein“, „etwas übers Knie brechen“, „nicht vorankommen“, „keinen Schritt tun können“, „keinen (guten) Stand haben“, „in die Knie gehen“. Die Knie sind in der Organsprache Sinnbild für Demut, Flexibilität, Beug- und Biegsamkeit und im Negativen für Überlastung und Handlungsfähigkeit.
  • Füße: Auch die Füße stehen in der Organsprache für Demut, Beweglichkeit und Flexibilität, aber anders als die Gelenke verkörpern Füße darüber hinaus Standhaftigkeit, Normfestigkeit und tiefe Verwurzelung sowie Aktivität. Nicht umsonst heißt es: „wer rastet, der rostet“ oder „der Zahn der Zeit nagt an einem“. Dahinter steckt ein Hinweis auf Arthrose. Wenn Sie darunter leiden, zeugt das womöglich von Erfrierungen beziehungsweise Kriegsverletzungen aufgrund erfrorener und abgestorbener Zehen, die Ihnen zur Verhinderung von Sepsis, Wundbrand oder Blutvergiftungsgefahr in einem früheren Leben haben abgenommen werden müssen. In Ihrem jetzigen Leben können Gefühllosigkeit/Taubheit und mangelnde Durchblutung Anzeichen dafür sein und seelisch mit mangelnder Erdung, mangelndem Lebensfortschritt und Suizidthemen einhergehen.
  • Nägel: Leiden Sie unter Nagelpilz? Vielleicht findet sich die kosmische Ursache dafür in der Kindheit Ihres früheren Ichs. Es gab nämlich Zeiten, in denen Eltern Ihre unartigen Kinder mit dem Ziehen der Zehennägel bestraft haben als eine erzieherische Maßnahme. Wie werden erstaunt sein, was mir die Organsprache über Ihre früheren Reinkarnationen verrät und welche Rückschlüsse und Handlungsempfehlungen sich für Sie im Hier und Jetzt daraus ergeben.
  • Knie: Im größten Gelenk des menschlichen Körpers zeigt sich die „Inflexibilität“ im Miteinander mit anderen Menschen und die „mangelnde Demut“ im Leben.
  • Daumen: Als Gegenspieler aller vier Finger steht er in der Organsprache für Einheit. Er sorgt für Probleme, wenn Sie das Leben nicht „in den Griff bekommen“, nicht „zupacken“ können oder Sie zu viel Karma festhalten mit den Seelen Ihres sozialen Umfeldes!

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